Vermittlungshilfe: die Frettchen befinden sich nicht im Tierheim Northeim, bei Interesse bitte das Marderzentrum Niedersachsen e.V. kontaktieren:
01772933415 oder kontakt@marderzentrum-niedersachsen.de
Mehrere Frettchengrüppchen und Pärchen suchen ein schönes Für-Immer-Zuhause.
Geschwister-Trio Tammo, Tialda und Dr. Marshall Mallow
Geb.: ca. Mai 2022
Herkunft: Fund, wurden in einer Transportbox ausgesetzt,
Das fröhliche Trio ist bedingt anfängergeeignet, sie haben noch viele Flausen im Kopf und sind sehr verspielt, Tialda ist wahrscheinlich taub oder sehr schwerhörig (genetisch bedingt). Das Klo treffen sie noch nicht immer so ganz, sind aber auf einem guten Weg stubenreiner zu werden.
Geb.: ca. Mai 2022
Herkunft: Fund, wurden in einer Transportbox ausgesetzt,
Das fröhliche Trio ist bedingt anfängergeeignet, sie haben noch viele Flausen im Kopf und sind sehr verspielt, Tialda ist wahrscheinlich taub oder sehr schwerhörig (genetisch bedingt). Das Klo treffen sie noch nicht immer so ganz, sind aber auf einem guten Weg stubenreiner zu werden.
Ravioli und Lola
Geb.: beide ca Mitte 2021
Herkunft: Ravioli ist ein Fundtier, Lola wurde abgegeben
Ravioli und Lola haben sich bei uns kennengelernt und mögen sich mittlerweile sehr gerne. Lola war hier zunächst sehr schüchtern, ist aber regelrecht aufgeblüht und sehr verspielt. Die beiden sind bedingt anfängergeeignet, vor allem Ravioli zwickt manchmal noch etwas zu doll. Das Frettchenklo benutzen sie zuverlässig.
Herkunft: Ravioli ist ein Fundtier, Lola wurde abgegeben
Ravioli und Lola haben sich bei uns kennengelernt und mögen sich mittlerweile sehr gerne. Lola war hier zunächst sehr schüchtern, ist aber regelrecht aufgeblüht und sehr verspielt. Die beiden sind bedingt anfängergeeignet, vor allem Ravioli zwickt manchmal noch etwas zu doll. Das Frettchenklo benutzen sie zuverlässig.
Bambee, Barbee, Zombee, Whitey, Red und Ludwig
die Frettchen aus der 6er-Gruppe können auch getrennt vermittelt werden, mindestens aber zu zweit
Geb.: 15.07.22, Ludwig April/Mai 2022
Herkunft: Ludwig: Fund, der Rest Abgabe wegen Überforderung
Herkunft: Ludwig: Fund, der Rest Abgabe wegen Überforderung
Der zierliche Ludwig (Albino) war ein Fundtier, das im Frühsommer mit einem Gewicht von etwa 370 g gefunden worden war. Leider wurde bei seiner Versorgung erstmal einiges falsch gemacht: er wurde ausschließlich mit ungeeignetem Trockenfutter gefüttert, er wurde wiederholt mit Frontline gegen Flöhe behandelt, obwohl er Milben hatte, und er wurde kastriert. Wie der Tierarzt bei einem derart jungen Frettchen überhaupt die Hoden gefunden hat, bleibt uns ein Rätsel. Frühkastration ist bei Frettchen, im Gegensatz zu anderen kleinen Heimtieren, wie z.B. Meerschweinchen, ein absolutes No-Go aufgrund der negativen Auswirkungen auf Wachstum und die Nebennieren!
Er ist mit den 5 verschmusten und verspielten Geschwistern Bambee (Iltis-Harlekin), Barbee, Zombee, Whitey und Red (alle Albinos) in einer Gruppe und versteht sich blendend mit den deutlich größeren, weil nicht zu früh kastrierten und gut ernährten, anderen Frettchen. Im Gegensatz zu den wirklich ausgesprochen gut für Anfänger geeigneten Geschwistern sitzt Ludwig der Schalk im Nacken und er hat eine Vorliebe für Füße, in die er gerne zwickt, aber auch nicht besonders doll. Das Klo trifft er nicht immer ganz so zuverlässig, wie die anderen, aber das ist alles Übungssache. Alle Frettchen der Gruppe sind kastriert, geimpft und gechipt
Haltung:
Wir können uns sowohl Innen- als auch Außenhaltung für unsere Schützlinge vorstellen. Bei den Maßen für die Zimmer/ Gehege orientieren wir uns an den Vorgaben der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e.V. (tvt). Dabei sehen wir aber nicht nur auf die Größe, sondern auch darauf, wie sie ausgestattet ist, und wieviel Abwechslung die Frettchen sonst noch haben. Wir haben auch keine grundsätzlichen Vorbehalte gegen Falkner oder Jäger, die mit den Frettchen frettieren gehen. Uns geht es darum, dass die Tiere im neuen Zuhause artgerecht leben. Dazu gehört auch der tägliche Kontakt (Spielen, Toben, Kuscheln) und natürlich die regelmäßige Gesundheitskontrolle.
Wir können uns sowohl Innen- als auch Außenhaltung für unsere Schützlinge vorstellen. Bei den Maßen für die Zimmer/ Gehege orientieren wir uns an den Vorgaben der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e.V. (tvt). Dabei sehen wir aber nicht nur auf die Größe, sondern auch darauf, wie sie ausgestattet ist, und wieviel Abwechslung die Frettchen sonst noch haben. Wir haben auch keine grundsätzlichen Vorbehalte gegen Falkner oder Jäger, die mit den Frettchen frettieren gehen. Uns geht es darum, dass die Tiere im neuen Zuhause artgerecht leben. Dazu gehört auch der tägliche Kontakt (Spielen, Toben, Kuscheln) und natürlich die regelmäßige Gesundheitskontrolle.
Wir füttern die Frettchen roh, mit Futtertieren und Fleischmahlzeiten, die Futtertieren nachempfunden sind, was wir im neuen Zuhause auch begrüßen würden, nicht nur weil es gesund ist, sondern weil es den Frettchen auch mehr Beschäftigung bietet als schnödes Fertigfutter. Wer will schon jeden Tag die gleiche Tütensuppe essen?
Frettchen brauchen Frettchen, darum geben wir nicht in Einzelhaltung ab. Und da Omis und Teenager auf Dauer wenig gemeinsam haben, achten wir auch darauf, dass das Alter passt. Bei altersgemischten, größeren Gruppen ist das weniger ein Problem als bei Zweierkonstellationen.
Die Frettchen sind alle kastriert und gegen Staupe geimpft und gechipt (Transponder). Die zukünftigen Besitzer sollten wissen, dass die tierärztliche Versorgung von Frettchen oft teuer werden kann.
Wir geben die Frettchen gegen Schutzvertrag und Schutzgebühr ab. Außerdem schauen wir uns das neue Zuhause unserer ehemaligen Schützlinge genau an.